Datenschutz-Grundausstattung

Schaffen Sie in 12 Schritten eine solide Basis

Sie haben sich entschlossen, den Datenschutz in Ihrem Unternehmen anzupacken? Mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung können Sie direkt loslegen. Sie hilft Ihnen dabei, die ersten Maßnahmen anzugehen, um den Datenschutz zu organisieren und umzusetzen. In 12 Schritten gelangen Sie zu einer soliden Datenschutz-Grundausstattung im Geschäftsalltag.

Datenschutz-Grundausstattung

Schaffen Sie in 12 Schritten eine solide Basis.

01 Organisieren

Bestimmen Sie die Verantwortlichkeiten: Wen betrifft es und wer soll sich darum kümmern?

02 Überblicken

Nehmen Sie die IT-Struktur in den Blick und erstellen Sie das notwendige Verarbeitungsverzeichnis.

03 Erlaubnis

Fragen Sie sich stets: Ist das denn überhaupt erlaubt?

04 Weitersagen

Ihre Informationspflichten: Wer benötigt welche Informationen von Ihnen?

05 Sicherheit

Schützen Sie ihre Verarbeitung vor Angriffen, Verlust und Manipulation.

06 Klare Regeln

Im Inneren herrscht Ordnung, oder?! Erstellen Sie interne Richtlinien.

07 Auftrags­vergabe

Sie lassen andere für sich arbeiten? Prüfen Sie die Verträge mit Dienstleistern.

08 Gemeinsames Handeln

Sie arbeiten mit anderen zusammen? Gewährleisten Sie den Datenschutz gemeinsam.

09 Betroffenen­rechte

Was gibt es zu tun, wenn jemand von Ihnen Auskunft, Löschung, Korrektur verlangt?

10 Datenpanne

Das kann eben passieren! – Die Datenpanne richtig behandeln.

11 Löschen

Anonymisieren, pseudonymisieren, sperren oder weg damit? Ihr Löschkonzept weist den Weg.

12 Vorsorgen

Entwicklung, Einkauf, Installation: Datenschutz beginnt bereits vor der ersten Verarbeitung.

Basiswissen

Informieren Sie sich über die wichtigsten Aspekte der Datenschutz-Grundverordnung. Hier lernen Sie grundlegende Themen im Datenschutz kennen.

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Arbeitshilfen

Arbeitshilfen erleichtern die Arbeit. Hier finden Sie Vorlagen und Checklisten, die Sie für Ihre Datenschutz-Grundausstattung nutzen können.

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Praxisbeispiele

Es gibt viele Möglichkeiten, den Datenschutz umzusetzen. Denn jedes Unternehmen tickt anders. Fallbeispiele aus der Praxis geben Ihnen hilfreiche Anregungen.

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